Mikrotransitionen – Übergänge im Alltag gut gestalten
Für Kinder bis drei Jahre und für viele Kinder mit Beeinträchtigungen stellen Alltagsübergänge eine besondere Herausforderung dar, denn sie sind in ihren Teilschritten oft schwierig zu überblicken. Fehlende Orientierung führt zu erheblichem Stress und lässt das Risiko steigen, dass die Kinder in einen belastenden emotionalen Zustand geraten. Diese sogenannten Mikrotransitionen sind zudem häufig mit Wartezeiten verbunden, in denen es zu ansteigender Unruhe und auch zu aggressivem Verhalten kommen kann. Alltagsübergänge erfordern daher eine genaue Analyse, Planung und Organisation, um sowohl bei Kindern als auch bei den Kindertagespflegepersonen die Stress-Regulation zu unterstützen.
Wir wollen gemeinsam erarbeiten, in welchen Situationen Alltagsübergänge vorkommen, wie diese Mikrotransitionen gestaltet werden können, damit kein Stress entsteht, sondern Kinder an diesen Herausforderungen wachsen und ihnen mit Freude begegnen können.
Samstag
Claudia Gößling
Elementarpädagogin B.A,
waldorfpädagogische Fachkraft,
Ktpp
12.11.2022
Zeit: 9:00 bis 16:00 Uhr
(8 Fortbildungsstunden)
Referentin: Claudia Gößling
Ort: wird hier kurzfristig bekannt gegeben
Kosten: 30 €
Anmeldung:
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